Dr. W. Ludwig (1927-2004)
Wir haben Dr. Wolfgang Ludwig vieles zu verdanken. Mit seinen Forschungen und Entwicklungen war er es, der die ersten Magnetfeldtherapiegeräte baute – und er wird zu Recht als „Vater der Magnetfeldtherapie“ bezeichnet.
Lesen Sie in der Rubrik „Geschichte unserer Geräte“, warum und wie er sein erstes Magnetfeldgerät herstellte und wie sich daraus eine große Bandbreite unterschiedlicher Geräte entwickelte.
Geschichte unserer Geräte
Zeitlebens war Dr. W. Ludwig ein Suchender. Seine Erkenntnis fasste er in einem klassischen Satz zusammen, den er gerne an das Ende eines Referates stellte:
Die Behauptung mancher Wissenschaftler über ein unverstandenes Gebiet - "das gibt es nicht" - ist völlig unwissenschaftlich. Man kann allenfalls sagen "ich weiß nichts darüber".
Dr. W. Ludwig
Medizinische Forschung
In den letzten 30 Jahren seines Lebens bestand sein Forschungs- und Entwicklungsinteresse vermehrt darin, quantenphysikalische Erkenntnisse zur Grundlage für eine moderne Naturheilmedizin zu gewinnen. Eine Vielzahl von Veröffentlichungen sowie die Entwicklung und der Bau verschiedenster Geräte zeugen von seiner enormen Schaffenskraft.
Sehr treffend beschreibt Prof. Popp im Vorwort zum Buch „Informative Medizin“ die gesamte wissenschaftliche Leistung von Dr. Ludwig:
Wolfgang Ludwig gehört zu den Physikern, die die Bioinformativen Verfahren in Deutschland wesentlich mitgeprägt haben. Auch wenn die Potentiale, die daraus erwachsen, hier in Deutschland bisher kaum genutzt, sondern eher unterdrückt werden, so befruchten dennoch die Leistungen und die Informationen die wachsenden Fortschritte in anderen Nationen. Sie regen zur Nachahmung sowie zur Weiterentwicklung an und lösen weltweit Impulse für eine neue Ära des Gesundheitsbewusstseins aus.
Prof. Popp im Vorwort zum Buch "Informative Medizin"
Das Pfeilsymbol
Ein von Dr. Ludwig entwickeltes Gerät erkennen Sie immer zweifelsfrei am Pfeilsymbol.
Dieses Symbol tragen nur Geräte, die die Qualitätsmerkmale von Dr. Ludwig erfüllen. Es steht für die Erzeugung eines elektromagnetischen Biofeldes, das der ungestörten Natur nachempfunden ist.
Vita
Die Vita stellte Dr. Ludwig vor vielen Jahren auf Anfrage der Zeitschrift raum&zeit persönlich zusammen. Wir können daher annehmen, dass er diese „Lebens-Stationen“ selbst für wichtig erachtete.
Letztlich sagt aber die Vita sehr wenig über die Person, die Persönlichkeit und das eigentliche Werk von Dr. Ludwig aus.
1927 | geboren in Bautzen |
1943-45 | Elektronikarbeit an der TH Dresden |
1947 | Abitur in Bayreuth |
1949-52 | Mitarbeiter im Institut für Schwingungstechnik, Darmstadt |
1955-58 | Physikstudium TU Berlin |
1958-61 | Diplomarbeit bei Prof. Dr. Mecke: Aufbau eines Dipolmeters |
1961 | Diplomphysiker-Prüfung |
1961-68 | wissenschaftlicher Mitarbeiter im Institut für Elektrowerkstoffe, Freiburg im Breisgau |
1964-67 | medizinische Doktorarbeit Universität Freiburg im Breisgau, Einfluss elektromagnetischer Signale auf das Nervensystem |
1967 | Promotion magna cum laude Universität Freiburg im Breisgau |
1968-74 | Entwicklungsarbeiten in der Pharmaindustrie |
1974-82 | Mitarbeiter von Prof. Dr. med. H.-U. Riethmüller, Tübingen |
ab 1974 | Entwicklung medizinischer Therapiegeräte |
1982-89 | freie Beratertätigkeit auf dem Gebiet der Naturheilkunde |
ab 1984 | eigenes Spektroskopielabor |
1989-93 | freier Mitarbeiter des Umweltzentrums Schloss Türnich im Technologie-Zentrum Horb am Neckar |
ab 1993 | freiberufliche Beratertätigkeit |
2004 | gestorben in Sinzheim bei Baden-Baden |
Das Werk des Dr. Ludwig
Wer anderen etwas vorgedacht,
wird jahrelang erst ausgelacht.
Begreift man die Entdeckung endlich,
so nennt sie jeder selbstverständlich.W. Busch
Nachstehender Beitrag ist ein Auszug aus dem Nachruf für Dr. Ludwig (gest. 2004).
Dr. Frank Beck und Peter Holz (beide AMS GmbH) würdigen das Lebenswerk von Dr. Ludwig. Den vollständigen Beitrag/Nachruf finden Sie in der Zeitschrift CO`MED Nr. 5 / 2004, S. 5-8.
Wer die Vita von Dr. Ludwig aufmerksam liest, dem wird – trotz aller tabellarischen Verkürzung – sehr schnell bewusst, dass es sich um ein bewegtes und sehr erfülltes Wissenschaftler-Leben handeln muss. Da die „Lebens-Stationen“ selbst von Dr. Ludwig zusammengestellt wurden, können wir annehmen, dass diese Lebensdaten auch aus seiner Sicht Bedeutung haben.
Gleichwohl sagen sie letztlich sehr wenig aus über die Person und die Persönlichkeit Dr. Ludwigs, sein Lebenswerk, das sich hinter diesen „Stationen“ verbirgt, seine verschiedenen Rollen, die er über die eigentliche Rolle des Wissenschaftlers hinaus erfüllte.
Dazu gehören, neben seiner Rolle als Naturwissenschaftler auch die Rollen des Natur- und Sozialphilosophen, des Humanisten und Aufklärers, des Entwicklers und des universell Gebildeten.
Quantenfeldtheorie von Burkhard Heim
In einem seiner wichtigsten erkenntnistheoretischen Beiträge – „Die erweiterte einheitliche Quantenfeldtheorie von Burkhard Heim“ (1998) – finden wir einen Satz, der gewissermaßen auf Dr. Ludwig und sein Leben selbst verweist:
- „Eine makroskopische Kausalität wird durch viele Einzelereignisse erzeugt. Eine „Selbstorganisation“ entsteht nur scheinbar. In Wirklichkeit geschieht die Steuerung aus dem G4. Dieser zentrale Teil des R12 enthält eine unermessliche Intelligenz. Viele Physiker sind durch die Beschäftigung mit der mathematischen Physik zu Gott gekommen.“
Die wissenschaftliche Tätigkeit von Dr. Ludwig dokumentiert sich in weit über 100 deutsch- und englischsprachigen Fachartikeln. Er war ständiger Autor in zahlreichen Fachzeitschriften und verfasste mehrere Bücher. Über zwei Jahrzehnte hinweg war er auf zahlreichen nationalen und internationalen Kongressen ein viel gefragter Referent, der wirklich etwas zu sagen hatte. Führte er seine Zuhörer doch im Laufe der Jahre immer mehr in eine neue Denkform über Mensch und Welt, hin zur der Wechselwirkung von Mikro- und Makrokosmos.
Die Bücher „SIT – System-Informations-Therapie“ (1994) und „Informative Medizin“ (1998) gehören sicher zu seinen wichtigsten Publikationen. Ebenso sein letztes Buch „Wasser und Homöopathie“ (erschienenen im Jahr 2002), das zum weiteren biophysikalischen Verständnis der Homöopathie entscheidend beiträgt.
Die drei exemplarisch genannten Werke geben einen guten Einblick in das, was sich als das Lebenswerk von Dr. rer. nat. Wolfgang Ludwig bezeichnen lässt.
Paradigmenwechsel in der Medizin
Wollen wir das wissenschaftlich-praktische Lebenswerk von Dr. Ludwig beschreiben, kommen wir an dem Begriff „Paradigmenwechsel in der Medizin“ nicht vorbei. Mit seinen biophysikalischen Erkenntnissen, seinen umfangreichen wissenschaftlich-praktischen Forschungsarbeiten hat er den Weg von der klassischen Schulmedizin hin zu einer Medizin vorgezeichnet und mitbestimmt, die dem Menschen möglichst ohne Nebenwirkungen hilft.
Er konnte seinen Zuhörern und Lesern die Grenzen einer konventionellen Physik mit ihrem „mechanistischen Weltbild“ – wie kaum einer sonst – aufzeigen und erfuhr daher auch kaum Widerspruch, wenn er in Publikationen, Vorträgen und auf Seminaren H. PIETSCHMANN, einen Vertreter der Theoretischen Physik, zitierte und gleichzeitig noch ergänzt:
- „Die Schulmedizin erhebt den Anspruch auf Wissenschaftlichkeit, aber sie benutzt eine Wissenschaft des 19. Jahrhunderts. In diesem Sinne ist es wirklich an der Zeit, dass sich die Universitäten endlich dazu durchringen, ihr altes Denken aus dem 19. Jahrhundert zu überwinden.“
Verdienste in der Wissenschaft
Dr. Ludwig gehört zu den wenigen Menschen, die das Werk von Burkhard Heim (in Folge mit W. Dröscher) in seiner Ganzheit gelesen, in seiner Tragweite erfasst und Schlüsse daraus gezogen haben.
Andreas Resch, in dessen Innsbrucker Verlag die Werke von Heim und Dröscher herausgegeben werden, wusste sehr wohl um die „Übersetzer-Verdienste“ von Dr. Ludwig. In seinem Vorwort zur Schrift von Dr. Ludwig über „Die erweiterte einheitliche Quantenfeldtheorie von Burkhard Heim“ schreibt er:
- „[…] dass die Veröffentlichungen von Heim fast nur Fachexperten verständlich sind und selbst von diesen besondere Anstrengungen erfordern. Umso erfreulicher ist es, dass einige Experten sich die Mühe machen, den einen oder anderen Aspekt der Heimschen Theorie in zusammenfassender Form darzulegen.“
Dr. Ludwig setzte sich viele Jahren mit der Heimschen Theorie auseinander und veröffentlichte eine Kurzfassung dazu in verschiedenen medizinischen Kongressbänden, Fachzeitschriften und Büchern. Beim Vortrag dieser auf Ärztekongressen zeigte sich großes Interesse, zumal die Darlegung einen sehr griffigen Einblick in Heims Theorie bietet. Seine Ausführungen mit den Abbildungen ermöglichen einem breiten Leserkreis einen sehr fundierten und anschaulichen Einstieg in Grundzüge der Heimschen Theorie.
- „Ich bin daher Dr. Ludwig sehr zu Dank verpflichtet … geht es hier doch um eine neue Denkform von Welt und Mensch.“
Seine intellektuellen Voraussetzungen, verbunden mit dem ihm eigenen Willen und seiner ungeheuren Beharrlichkeit, schwierigste Aufgaben zu lösen, lassen Dr. Ludwig gewissermaßen zum „Übersetzer“ und „Transmissionsriemen“ der Heimschen Theorie und damit zu einem sehr wichtigen Wegbereiter von einer Erfahrungsheilkunde hin zu den Grundlagen einer wissenschaftlich begründeten Komplementärmedizin werden.
Ohne ihn hätte die Heimsche Theorie in der Medizin nur schwerlich Fuß gefasst. Sie wäre nahezu unbekannt und damit bedeutungslos geblieben.
Ohne Ludwigs Vorträge, ohne seine zahlreichen Aufsätze zu zentralen Themen und Begriffen der Heimschen Theorie, wären viele Vortrags-Mediziner, die sich Themen wie Bioresonanz, Magnetfeldtherapie und Homöopathie auf die Fahnen geschrieben haben, an wirklicher Erkenntnis sehr viel ärmer. Gleiches gilt für den betreffenden Bereich der Geräte-Entwicklung.
Sehr treffend beschreibt Prof. Popp in seinem Vorwort zum Buch „Informativen Medizin“ die gesamte wissenschaftliche Leistung von Dr. Ludwig:
- „Wolfgang Ludwig gehört zu den Physikern, die die Bioinformativen Verfahren in Deutschland wesentlich mitgeprägt haben.“
Ein Blick auf die Websites verschiedener Herstellerfirmen zeigt einerseits, dass Dr. Ludwig in seiner Funktion als Biophysiker mittlerweile von einer Vielzahl von Herstellern in Anspruch genommen wird, obgleich die Geräte in ihrer Funktion und Wirkungsweise keineswegs mit den Ludwigschen Qualitätsmerkmalen übereinstimmen.
Andererseits sind jene Hersteller sehr dünn gesät, die genau wissen, welche grundlegenden Entwicklungsarbeiten Dr. Ludwig konkret für welche Therapierichtungen geleistet hat und dies auch öffentlich zu erkennen geben und entsprechend würdigen.
Zumindest ein Hersteller und langjähriger Weggefährte von Dr. Ludwig, Dr. Köhler, Vorsitzender der BIT-Ärzte-Gesellschaft und in diesem Kontext die ehemalige Firma VEGA, für die Dr. Ludwig viele Jahre als Berater und Referent tätig war, würdigt eigens die Verdienste von Dr. Ludwig, was die biophysikalische Begründung und gerätetechnische Entwicklung betreffen.
Wechselwirkungen und Metaphysik
Dr. Ludwig war zeitlebens auf der Suche nach „Wechselwirkungen“ – und das im wahrsten Sinne des Wortes. Im Rahmen seiner Dissertation führte er europaweit von 1963 bis 1968 groß angelegte Messungen durch, wobei über Monate Geländemessungen mit Registriergeräten in Gegenden ohne Umweltbelastungen (Insel Sylt, später auch Teneriffa) und in Großstädten liefen. Rückblickend betrachtet war er bereits damals auf der Suche nach Wahrheit im Mikro- und Makrokosmos.
Dr. Ludwig forschte sein Leben lang über „Wechselwirkungen“ in der Umwelt, zwischen Mensch und Umwelt, Sonne und Erde, im biologischen System.
Mit seinen Erkenntnissen über „Wechselwirkungen“ – sei es in den „vier Seinsbereichen, zwischen Chaos und Ordnung“, oder der Tatsache, dass Wechselwirkungsquanten der Materie übergeordnet sind – konnte er sowohl Kriterien für Gesundheit und Krankheit und Kriterien für die Entwicklung von biophysikalischen Geräten ableiten.
Dr. Ludwig gehört zu den wissenschaftlich ausgewiesenen Biophysikern, die quantenphysikalische Erkenntnisse für die Regulations-, Bioresonanz- und Magnetfeldverfahren praktisch nutzbar machten. Er zählt so zu den Wegbereitern eines neuen Medizinverständnisses.
Durch seine umfangreichen Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten hat er einen überragenden Beitrag zum Paradigmenwechsel in der Medizin geleistet.
Marketingexperten haben die Aufgabe, Botschaften zu formulieren. Diese Botschaften müssen für den Verbraucher verständlich sein und in eine Handlungsanweisung münden. Die Botschaft, die Dr. Ludwig seinen Lesern und Zuhörern immer wieder brachte, war klar und eindeutig:
- „Die alte Trennung zwischen Geist und Körper, Subjekt und Objekt kann mit Hilfe der Quantentheorie überwunden werden. Denn berücksichtigt man nur die wägbare Materie, wie es die Biochemie und Schulmedizin tun, so erfasst man nur einen Bruchteil der Wirklichkeit. Erst unter Einbeziehung der Quantenfeldphysik können gültige Aussagen gemacht werden.“
Zur weiteren Veranschaulichung bemühte Dr. Ludwig an diesem Punkt Albert Einstein. Dieses eindrucksvolle Zitat bewirkte bei vielen Zuhörern einen Aha-Effekt; zeigt es doch: Die Mathematisierbarkeit von Leben hat Grenzen und es bleibt immer ein metaphysischer Aspekt. Einstein sagte einmal:
- „Man kann eine Symphonie von Beethoven nicht nur mathematisch als Variation von Luftdruckschwankungen beschreiben. Die Symphonie ist mehr, d.h. sie enthält metaphysische Elemente.“
So betrachtet war Dr. Ludwig ein begabter Marketing-Experte. Man musste es selbst erlebt haben, wenn die Zuhörer nach einem Vortrag zu Dr. Ludwig kamen und sich persönlich dafür bedankten, dass sie durch seine Ausführungen endlich zum nötigen Verständnis gelangt waren.
Die vier Seinsschichten
Mit Hilfe seiner teilweisen legendären Schaubilder, die mittlerweile tausendfach kopiert „kreisen“ oder sich in Büchern anderer Autoren ohne Quellenangabe wiederfinden lassen, hat es Dr. Ludwig immer wieder verstanden, hoch komplizierte mathematische Theorien verständlicher zu machen. Dazu gehört ganz besonders ein Schaubild, mit dem er Zuhörer und Leser die vier Seinsschichten mit jeweils einer eigenen Logikstruktur und einem hierarchischem Aufbau nahe brachte:
Seinsschichten wirken wechselseitig untereinander. Deshalb kann in jeder dieser Seinsschichten Krankheit entstehen und behandelt werden.
Es gibt wenige Schaubilder, die in so komprimierter Form so viel über den praktischen Nutzen der Quantenfeld-Theorie für eine moderne, menschenwürdige Medizin aussagen.
Es ist sicherlich ungewöhnlich, dass ein Nachruf ein Schaubild enthält. Aber was spricht dagegen? Immerhin würdigt es in seiner Weise einmal mehr das Lebenswerk von Dr. Ludwig. Es gehört zu ihm und hat viele Ärzte und Heilpraktiker in ihrer weiteren ganzheitlichen diagnostischen und therapeutischen Arbeit stark beeinflusst.
In abstraktester Form veranschaulicht diese Grafik seine lebenslange wissenschaftliche Arbeit, die Erkenntnisse, die er im Laufe seiner Forschungs- und Entwicklungstätigkeit gewinnen konnte. Schließlich dokumentiert es, dass es ihm gelungen ist, die Erfahrungsheilkunde auf eine exakte wissenschaftliche Basis zu stellen.
Damit hat Dr. Ludwig in beeindruckender Weise deutlich gemacht, dass Leben nicht mit quantitativen und mechanistischen Begriffen, nicht mit Kraft und Stoff, nicht mit Physik und Chemie allein zu beschreiben oder gar zu erklären ist.
Leben ist und bleibt in seinen wesentlichsten Eigenschaften metaphysisch, metachemisch, metamateriell, metaenergetisch und metamechanistisch.
Gleichwohl steht die konventionelle Medizin mit ihrem materialistischen Weltbild von Leben und Lebensprozessen einer bioenergetischen Therapie, einer Homöopathie oder Akupunktur immer noch relativ verständnislos gegenüber. Das dürfte vor allem auch darin begründet sein, dass es ihr im Rahmen ihres materialistischen Weltbildes und dem damit verbundenen Wissenschaftskonzeptes nicht gelingt (und nicht gelingen kann), Erklärungen für die Wirkungsweise von Homöopathie, Akupunktur oder für Bereiche der Naturheilkunde zu liefern.
Stattdessen wird der unauflösbare Widerspruch als „das Problem des Übergangs von der Wissenschaft zur Esoterik, der Übergang von rationalem zu irrationalem Herangehen“ definiert.
Versucht man dagegen, das Weltbild von Dr. Ludwig zu beschreiben, dann trifft wohl am ehesten das Begriffspaar „nachmaterialistisch“ und „holistisch“ zu.
Mit seinem unaufhörlichen Streben, die Ganzheitsmedizin auf die Basis der Heimschen Quantenfeldtheorie zu stellen, hat Dr. Ludwig einen unschätzbaren Beitrag dazu geleistet, dass die Ganzheitsmedizin nicht zur Spielwiese für Esoteriker wurde.
Forscher und Aufklärer
Dr. Wolfgang Ludwig gehörte nicht zu den „Vortragskünstlern“. Er hatte das, was vielen „geschliffenen Rednern“ – insbesondere heute – vollkommen abgeht:
Er hatte Charisma.
Er redete nicht über etwas, was er nicht lebte, er schwatzte nicht über dies und morgen über das. Sein Taktgeber war nicht der Zeitgeist, sondern sein Lebenswerk bestimmte Inhalt und Form seiner Vorträge. Die Zuhörer erkannten: Hier redet jemand, der etwas zu sagen hat und der weiß, worüber er redet. Die Zuhörer spürten die Kompetenz des Vortragenden und spürten dessen absolute Glaubwürdigkeit.
Dr. Wolfgang Ludwig war Forscher und Aufklärender zugleich. Er war, was seine wissenschaftlichen Erkenntnisse anbelangte, selbstlos und bescheiden.
Bescheidenheit und Selbstlosigkeit gehören zur Grundüberzeugung großer Menschen und sind nicht Ausdruck von Mangel an sozialer Kompetenz, wie das heute gelegentlich gesehen wird.
Die AMS GmbH und das Institut für Bioinformative Medizin, Weikersheim, werden im Sinne von Dr. Wolfgang Ludwig weiter arbeiten und forschen. Sein Verständnis von Medizin, die „wechselwirkt“ zwischen Mensch und Natur und sich im Dienste einer Schöpfung von Mensch und Tier begreift, wird für uns weiterhin leitend sein.
Dr. Frank Beck, Peter Holz
Ausgewählte Veröffentlichungen von Dr. Ludwig
1998 | W.Ludwig: Die erweiterte einheitliche Quantenfeldtheorie von Burhard Heim, Resch-Verlag, Innsbruck |
2002 | W.Ludwig, H.-J. Albrecht: Wasser und Homöopathie, CKH Verlag, Großheubach |
1962 | R.Mecke und W.Ludwig: Präzisionsmessungen der Dielektrizitäts- Konstanten von fünf Eichsubstanzen zur DK- und Dipolmomentbestimmung. Z.El.chem. 66, 248-255 |
1962 | W.Ludwig: Präzisionsmessungen der Dielektrizitätskonstanten von Flüssigkeiten. Elektronik 11, 371-375 |
1962 | R.Mecke und W.Ludwig: Zur Bestimmung der Dielektrizitätskonstanten von Flüssigkeiten. ATM V 942-9 |
1966 | W.Ludwig und W.R. Ranscht-Froemsdorff: Energiebetrachtungen von Atmospherics an Synapsenpotentialen im Freien und bei künstlicher „Null-Lage“. Z.angew. Bäder- und Klimaheilk. 13, 727-732 |
1967 | W.Ludwig: Grundlagen der Elektroklimatologie. Dissertation Freiburg i.Br. |
1968 | W.Ludwig, R.Mecke und H. Seelewind: Elektroklimatologie. Arch. Met.Geoph.Biokl. Ser. B. 16, 237-250 |
1968 | W.Ludwig und R. Mecke: Wirkung künstlicher Atmospherics auf Säuger. Arch.Met.Geoph.Biokl. Ser.B. 16, 251-261 |
1968 | H.W.Ludwig: A Hypothesis Concerning the Absorption Mechanism of Atmospherics in the Nervous System. Int. Biometeor. 12, 93-98 |
1968 | H.W.Ludwig: Der Einfluss von elektromagnetischen Tiefstfrequenz Wechselfeldern auf höhere Organismen. Biomed. Technik 16, 67- 72 |
1972 | H.W.Ludwig: Wettereinfluss auf organisches Gewebe. Z.angew. Bäder- und Klimaheilk. 19, 15-17 |
1973 | H.W.Ludwig: Shielding Effect of Materials in the ULF, ELF and VLF Region. Int.J.Biometeor. 17, 207-211 |
1973 | W.Ludwig, M.A.Persinger und K.-P. Ossenkopp: Physiologische Wirkung elektromagnetischer Wellen bei tiefen Frequenzen.Arch. Met.Geoph.Biokl. Ser.B. 21, 99-116 |
1973 | M.A.Persinger, H.W.Ludwig and K.-P.Ossenkopp: Psychophysiological Effects of Extremely Low Frequency Electromagnetic Fields: A Review. Perceptual and Motor Skills. 36, 1131-1158 |
1973 | H.W.Ludwig: Wirkung einer nächtlichen Abschirmung der elektrischen Feldstärke bei Rheumatikern. Arch.Met.Geoph.Biokl. Ser.B 21, 305-311 |
1975 | H.W.Ludwig: Electric und magnetic field-strengths in the open and in shielded rooms in the ULF to LF-Zone. In ELF and VLF Electromagnetic Field Effects. Edited by M.A.Persinger. Plenum Press, 35-80 |
1976 | W.Ludwig: Placeboeffect von 10 Hz-Scheingeräten. Z.Phys.Med.5, 83 |
1976 | H.v.Leitner and W.Ludwig: Therapy with 10 Hz pulses. Proceed. of College Park Congress, Part I. Int.Soc.Biometeor. |
1976 | W.Ehrmann, H.v.Leitner, W.Ludwig, M.A.Persinger, W. Sodtke und R. Thomas: Therapie mit ELF-Magnetfeldern. Z.Phys.Med. 5, 161-170 |
1976 | W.Ludwig: Problems of the Shielding and of Hospital-Electro-Climatic Systems. Arch.Met.Geoph.Biokl. Ser.B. 24, 124-125 |
1976 | W.Ludwig: Entwicklung eines elektromagnetischen Taschengerätes Acta Medicotechnica 24, 282-285 |
1976 | W.Ehrmann, H.v.Leitner, W.Ludwig,M.A.Persinger, W. Sodtke und R. Thomas: Erprobung eines elektromagnetischen Taschengerätes. Wetter-Boden-Mensch 25, 1669-1676 |
1976 | W.Ehrmann, H.W.Ludwig und W.Sodtke: Influence of Alternating Magnetic Fields on Psychosomatic Ailments. The Second Bioclimatological Colloquium, München |
1977 | U. Everts und W. Ludwig: Magnetfeldbehandlung. Grenzgebiete der Wissenschaft 26, 106-119 |
1977 | W.Ludwig: Compatibility of Weak Magnetic Fields. EMC Proceedings, Montreux, 483-484 |
1977 | H.W.Ludwig: Biologische Verträglichkeit elektromagnetischer Felder. Bull.SEV 68, 941-946 |
1978 | W.Ludwig: Der Materialismus – eine widerlegte Weltanschauung. FOSTRA-Mitteilungen 51, 4-5 |
1979 | W.Ludwig: Schwingungstherapie. Naturheilpraxis 32, 1026-1030 |
1979 | W.Ludwig: Neue elektromagnetische Diagnose- und Therapieverfahren. Bull. ASE/UCS 70, 928-932 |
1981 | W.Ludwig: Magnetfeldtherapie. Das Seminar 4, 47-58 |
1983 | W.Ludwig: Erkenntnisse der Biophysik und Krebserkennung. In: Ein ganzheitsmedizinisches Konzept am Beispiel Krebs. VGM Verlagfür Ganzheitsmedizin, Essen |
1984 | W.Ludwig: Biophysikalische Diagnose und Therapie im ultrafeinen Energiebereich. Erfahrungsheilk. 32, 72-76, 131-134, 253- 257, 325-329, 457-462, 700-705 (1983) und 33, 36-38 |
1984 | W.Ludwig: What is Indupoint Acupuncture Therapy? Am.J.Acup. 12, No.2, 153-156 |
1984 | W.Ludwig: Grundlagen einer Magnetfeld-Therapie mit Breitband-Mikro-Impulsen. Kongressband der D.Ges.f.Magnetfeld-Medizin e. V., Mainz |
1984 | W.Ludwig: Die kristallin-flüssige Struktur organischen Gewebes als Empfänger für Umwelteinflüsse mit der möglichen Folge rheumatischer Erkrankungen und deren physikalische Therapie. In: Ein ganzheitsmedizinisches Konzept am Beispiel Rheuma. Raum & Zeit Verlag, Gehrden |
1984 | W.Ludwig: Magneto-Medizin. Bulletin VSE/UCS 75,898-9006 |
1984 | W.Ludwig:Neue biophysikalische Erkenntnisse bezüglich Diagnose Therapie und Geopathologie. Wetter-Boden-Mensch, 15, 1120-1137 |
1984 | W.Ludwig: Neue Erkenntnisse in der Biophysik und deren Anwendung in Diagnose und Therapie . Naturheilpraxis 37, 704-706, 716, 1118-1122, 1394-1406 |
1986 | W.Ludwig: A new way of color acupuncture therapy. Am.J.Acup. 14, No.1 |
1986 | W.Ludwig: Physikalische Therapie mit Elektronen-Plasmaschwingungen. Die Heilkunst |
1986 | W.Ludwig: Indupoint-Akupunktur. Das Seminar 9, 9-15 |
1986 | W.Ludwig: Krankheit und Heilung aus der Sicht der Seinslehre (Ontologie). Grenzgebiete der Wissenschaft 35, 141-155 |
1986 | W.Ludwig: Homeopathy, new Applications in its Action after the latest Biophysical Discoveries. 41. Congress of LMHI, Rio de Janeiro, 08.-12.09.1986 |
1986 | W.Ludwig: Resonanzen mit Eigenwerten des Organismus bei der Anwendung von Magnet-Wechselfeldern. Symposium Wirkung magnetischer Felder auf Biologische Systeme, Maikammer, 30.09.-01. 10.1986 |
1986 | W.Ludwig: Magnet-Therapy with Plasmons. Congress Electromagnetic Fields and Biomembranes, Sofia, 06.-12.10.1986 |
1986 | W.Ludwig: Elektromagnetische Kopplung als Grundlage von Homöopathie und Biophysikalischer Therapie. Medizinische Woche Baden-Baden 01.-08.11.1986 |
1986 | W.Ludwig: Elektromagnetische Kopplung als Grundlage der Homöopathie. Erfahrungsheilk. 35, 977-978 |
1987 | W.Ludwig: Electromagnetic Multiresonance – the Base of Homeopathy and Biophysical Therapy. 42. Congress of LMHI, Washington D.C., 29.03.- 02.04.1987 |
1987 | W.Ludwig: Neueste Forschungsergebnisse bezüglich ultrafeiner Schwingungen des menschlichen Körpers durch moderne Spektroskopie. Erfahrungsheilk. 36, 899-900 |
1987 | W.Ludwig: Eigenresonanzen homöopathischer Substanzen. Erfahrungsheilkunde 36, 952-953 |
1987 | W.Ludwig: Die Informations-Zentren für Natur-Heilverfahren. Raum & Zeit 30, 54-56, Raum & Zeit-Verlag, Gehrden |
1988 | G.Ludwig-Bärtels: Bio-Plasma-Swing. Verlag Natürlich und Gesund Stuttgart, 249 |
1988 | W.Ludwig: Vom Paradigmawechsel in den Wissenschaften. Verlag Natürlich und Gesund, Suttgart, 250-251 |
1988 | W.Ludwig: Bioenergetische Medizin. Hufeland Journal 1, 13-15 |
1988 | W.Ludwig: Spektroskopie ultrafeiner Schwingungen. Die Messung der Eigenresonanzen des Menschen und von Homöopathika. In Ecolog ’88. Herausgegeben vom Umweltzentrum für ökologische Strukturforschung Schloss Türnich, D-50169 Kerpen-Türnich, S. 49-59 |
1988 | H.W.Ludwig: Die Debatte um die Magnetfeldtherapie aus der Sicht der Biophysik. Erfahrungsheilkunde 12, 735-739 |
1988 | W.Ludwig: Wandel in der Medizin? Erfahrungsheilkunde 12, 773- 776 |
1988 | W.Ludwig: Bioenergetische Medizin. Cytobiologische Revue. 3, 80-83 |
1989 | W.Ludwig: Kann man sich vor ELF-Wellen schützen? Raum & Zeit- Verlag 37, 86-91 |
1989 | W.Ludwig: Wasser im Licht der einheitlichen Quantenfeld-Theorie und Frequenzspektroskopie / Messung von Evian-Wasser. In: I. Engler (Hrsg.) Wasser. Sommer-Verlag, Teningen |
1989 | W.Ludwig: Die Bedeutung der Bio- und Umweltresonanz für die moderne Diagnostik und Therapie. Erfahrungsheilk. 38/3a, 159- 161 |
1990 | W.Ludwig: Die Therapie der Zukunft. Raum & Zeit Verlag 44, 3- 10 |
1990 | W.Ludwig: Homöopathie als Erfahrungswissenschaft – heute exakte wissenschaftliche Grundlagen und biophysikalische Beweise der Homöopathie. Erfahrungsheilk. 10a, 661 |
1991 | W.Ludwig: Bioresonanz-Therapie – von der Biochemie zur Biophysik. Hufeland Journal 6, 1-6 |
1991 | W.Ludwig: Grundlagen der Therapie mit Mikromagnetfeldimpulsen. Kolloquium der Bioresonanz-Ärzte-Gesellschaft, Bad Nauheim, 11.-13.10. (1991) Kongressband |
1991 | W.Ludwig: Der Nachweis von Störzonen. Raum & Zeit 51, 45-48 (1991); 52, 45-49 (1991); 53, 45-47 (1991); 56, 82-85 (1992) Raum & Zeit-Verlag, Gehrden |
1992 | W.Ludwig: Biophysikalische Grundlagen der Bioresonanz-Therapie Kolloquium der Bioresonanz-Ärzte-Gesellschaft, Bad Nauheim, 16.-18.10. (1992) Kongressband |
1992 | W.Ludwig: Magnetfeld-Therapie – wissenschaftlich anerkannt. Erfahrungsheilk. 41, 570-575 |
1992 | W.Ludwig: Magnetfeld-Therapie. In: ZDN Dokumentation der besonderen Therapierichtungen und natürlichen Heilweisen in Europa. Bd. V, 1. Halbband, VGM-Verlag, Lüneburg |
1993 | W.Ludwig: Magnetc Field Therapy. In: Alternative Medicine. Future Medicine Publishing, Washington |
1993 | W.Ludwig: Anwendung der Chaos-Theorie auf die Bioresonanz- Therapie – das Schwingungsverhalten des Menschen. Und: W.Ludwig: Charakteristische Merkmale für die hohe Wirksamkeit der Therapie mit Mikromagnetfeldern. Kolloquium der Bioresonanz-Ärzte-Gesellschaft, Bad Nauheim, 08.-10.10.(1993) Kongressband |
1994 | W.Ludwig: Elektrosmog und Zahnheilkunde; Chaos-Theorie; Magnetfeld-Therapie; Biophotonen und das Schwingungungsspektrum des Menschen; Grundlagen der System-Informations-Therapie; Messmethoden für den Speicheltest; u.a. in: W. Becker: Ganzheitliche Zahnheilkunde in der Praxis. Spitta-Verlag, Balingen |
1994 | W.Ludwig: SIT – System-Informations-Therapie, Spitta-Verlag, Balingen |
1994 | W.Ludwig: Elektrosmog – dessen Auswirkung auf den Organismus und die Bioresonanz-Therapie. Und: W.Ludwig: Physikalische Grundlagen der neuen System-Informations-Therapie (SIT). Kolloquium der Bioresonanz-Ärzte-Gesellschaft, Bad Nauheim, 01.-03.10. (1994) Kongressband |
1994 | W.Ludwig: Homöopathie und Informations-Therapie. Erfahrungsheilk. 43, 404-405 |
1994 | W.Ludwig und R. Umlauf: Erfahrungen mit analgetischer Wirkung der Magnetfeld-Therapie (Kombination von Nieder- und Hochfrequenzfeldern.) Erfahrungsheilk. 43, 279-283 |
1995 | W.Ludwig: (System)-Informations-Therapie. Der freie Arzt/Naturmedizin 36, 28-30 |
1995 | W.Ludwig: Neue Erkenntnisse aus der Biophotonen-Forschung in Bezug auf das Schwingungsverhalten des Organismus. Kolloquium der Bioresonanz-Ärzte-Gesellschaft, Bad Nauheim 06.- 08. (1995) Kongressband |
1995 | W.Ludwig: Die Vorteile der Abspeicherung patienteneigener Signale. Placebo Nr. 1, 26-28, Dezember 1994 und Nr. 1, 24- 26 |
1995 | W.Ludwig: Wie ist die Therapiewirkung mit schwachen elektromagnetischen Signalen erklärbar?. Erfahrungsheilk. 44, 353- 355 |
1995 | W.Ludwig: Die Vorteile eines magnetischen Ausgangs bei der zweipoligen biophysikalischen Informations-Therapie. COMED 1, 62-64 |
1996 | W.Ludwig: Die Bioresonanztherapie aus physikalischer Sicht bei Umweltbelastungen. Erfahrungsheilk. 45, 168-170 |
1996 | W.Ludwig: Schumann- und Geomagnetwellen-Therapie. Informationen zur Naturheilkunde. Sommerverlag, Teningen |
1996 | W.Ludwig: Softlaser- und Magnetwellen-Therapie. Informationen zur Naturheilkunde. Sommerverlag, Teningen |
1996 | W.Ludwig: Elektrosmog, ein umstrittenes Kapitel der Umweltmedizin. Informationen zur Naturheilkunde, Sommerverlag, Teningen |
1996 | W.Ludwig: Physikalische Schmerztherapie. Biologische Medizin 25, Nr. 3 |
1996 | W.Ludwig: Die Kombination von Farb- und Magnetfeld-Therapie. Informationen zur Naturheilkunde, Sommerverlag, Teningen |
1997 | W.Ludwig: Die erweiterte einheitliche Quantenfeldtheorie von Walter Dröscher und Burkhard Heim als Grundlage der Quantenmedizin. Transkommunikation, Zeitschrift für Psychobiophysik, III, Nr. 3, S.4-13 |
1997 | W.Ludwig: Lebensenergie und atmosphärische Strahlung. Forum Kontrovers Newsletters 2 |
1997 | W.Ludwig: Magnetische Wirbelsäulen-Durchflutung. Information für die Naturheilkunde 17, 9 |