Um den gesetzlichen Anforderungen zu genügen, geben wir folgenden Hinweis: Die Magnetfeldtherapie ist wissenschaftlich umstritten und wird von der Lehrmedizin nicht anerkannt.

Erfahrungen von Therapeuten

„Für mich muss eine naturheilkundliche Methode logisch, praktikabel und vor allem erfolgreich sein – nur so erfüllt sie die Anforderungen einer komplementärmedizinischen Praxis. Die Bioinformativen Verfahren nach Dr. Ludwig vereinen für mich all diese Aspekte.

Sei es nun mit dem CEPES-Laser® (für mich ein Wunderwerkzeug), der WAVE TRANSFER zur Übertragung von Bioinformationen oder die bewährten Modelle der MEDISEND®super Geräte. Sie alle, aber auch die Kleingeräte der Frequenztherapie möchte ich in der Praxis nicht mehr missen.

Nach über 17 Jahren Erfahrung macht Naturheilkunde im Sinne der Informationsmedizin so richtig Spaß. Sie gibt mir die Möglichkeit kreativ zu sein und ist spannend bei jeder neuen Herausforderung.“
Günther Heepen
Heilpraktiker, 96047 Bamberg • Autor zahlreicher Bücher insbesondere zum Thema „Schüßler-Salze“ im GU-Verlag
"Seit 16 Jahren arbeite ich nunmehr mit den bioinformativen Geräten nach Dr. Ludwig. Wenn man mir damals gesagt hätte, dass ich sie bei fast jedem Patienten mit Überzeugung einsetze, hätte ich es nicht geglaubt.

Inzwischen kann ich mir z.B. eine Neuraltherapie bei akuten oder chronischen Rückenbeschwerden ohne eine anschließende Magnetfeld-Sitzung nach Dr. Ludwig nicht mehr vorstellen.

Ob bei Allergiebehandlungen, Schwermetallausleitungen, einer chronischen Infektionstherapie oder auch antidepressiven Behandlung – durch die Kombination mit den Bioinformativen Verfahren gelingt es mir in Kürze, die Prozesse der Selbstregulation anzuregen."
Dr. med. Kai Lühr
Arzt für Allgemeinmedizin und Naturheilverfahren, 50672 Köln • Privatpraxis mit einem sehr breit gefächerten Leistungsangebot
„Nachdem ich auf einem Akupunkturkongress vor über 16 Jahren einen Vortrag von Herrn Dr. Ludwig zur Bioinformativen Medizin gehört hatte, startete ich voller Neugier mit meinem ersten „Ludwig-Gerät“, dem CEPES-Laser®.

Schon nach kurzer Zeit wurde der CEPES-Laser® zum unverzichtbaren Arbeitsinstrument meiner täglichen Arbeit.

Schritt für Schritt folgte danach die ganze Palette an Kleingeräten bis später zu den größeren Apparaten wie WAVE TRANSFER und MEDISEND®super III – eben das ganze Geräte-System. Und alles funktioniert hervorragend.

Die Stärke der AMS-Geräte liegt in ihrer Robustheit, der universellen Kombinierbarkeit mit allen von mir genutzten naturheilkundlichen Methoden wie z.B. Akupunktur und Psychokinesiologie.

Die AMS-Geräte beweisen mir täglich, dass Dr. Ludwigs geniale Theorie in der Praxis erfolgreich funktioniert. Ich bin ein dankbarer Nutzer der AMS-Geräte, die übrigens auch ein wertvoller Helfer geworden sind, wenn es um meine eigene Gesundheit geht.“
Dr. med. Ulrich Gläser
Arzt für Allgemeinmedizin, 04109 Leipzig • Leiter des Zentrums für ganzheitliche Medizin „zengamed“
„Die Bioinformative Medizin von Dr. Ludwig, den ich als Wissenschaftler und Praktiker sehr verehre, hat sich in meiner Praxis als Königsweg erwiesen: Ein Krümel des ausgebohrten Amalgams wird zur Nosoden-Zubereitung mit dem WAVE TRANSFER genutzt.

Die Ausleitung gehört zu den absoluten Stärken der Bioinformativen Medizin. Erst wenn die Regulationsfähigkeit wiederhergestellt ist, ist eine Therapie möglich.

Ich mache immer wieder die Erfahrung, dass eine nachhaltige Änderung des Regulationsverhaltens nur möglich ist, wenn man die Matrix mit externen Reizen stimuliert. Eine maximale Wirkung haben dabei Magnetfelder im Frequenzbereich von 1 Hz -1000 Hz.“
Prof. Prof h.c. Dr. med. dent. Werner Becker
Zahnarzt, 50735 Köln • Präsident des BNZ (Bundesverband der naturheilkundlich tätigen Zahnärzte in Deutschland e.V.)
"Seit Dezember 2002 bieten wir im Naturheilzentrum Buchweizenberg die Bioinformativen Verfahren nach Dr. Ludwig an. Schon viele Jahre zuvor hatte ich mich mehr oder weniger intensiv mit der Magnetfeldtherapie befasst.

Die Suche nach einem Gerät, das meinen Ansprüchen gerecht wurde, führte mich zu Dr. Ludwig und seinem bahnbrechenden Ansatz einer verblüffend effektiven Informationstherapie.

Man muss sie als eine Weiterentwicklung der Bioresonanz mit stark erweiterten Möglichkeiten bezeichnen, weil dem Körper zusätzlich die Schwingungen respektive Informationen von Eigennosoden (z.B. Eigenurin, Hautschuppen, Tränenflüssigkeit u.a.) sowie von Arzneimitteln (z.B. Lymph-, Immun- oder Hautfunktionspräparate) gegeben werden können.

In der Praxis zeigte sich innerhalb sehr kurzer Zeit: Der Einsatz unseres MEDISEND®super III Gerät wird als so wohltuend und hilfreich erlebt, dass die Anwendung von sich aus nachgefragt und in den Vordergrund gestellt wird. Ein Lob und Dank Herrn Dr. Ludwig und seinen Forschungsarbeiten.“
Jean-Claude Alix
Heilpraktiker, Naturheilzentrum Buchweizenberg, 42699 Solingen • Autor erfolgreicher Bücher, u.a.: Es geht um eine Zukunft ohne Krebs / Es geht um Ihren Darm / Es geht um Ihre Knochen
„Das MEDISEND® sprich, der „Kleine Ludwig“, ist das ideale Kleingerät für Jedermann.

Wir empfehlen dieses Gerät mit sehr großem Erfolg z.B. bei Elektrosensibilität oder zur Einschlafunterstützung oder als idealen Reisebegleiter.

Das MEDICUR® ist der praktische Schmerztherapeut für die Hosentasche. Es ist für jeden Therapeuten das ideale Kleingerät für die ergänzende Magnetfeldtherapie zu Hause.“
Stephan Schönenberger
Apotheker, Kolin-Apotheke, CH-6300 Zug • Bioresonanztherapeut, Referent und klassischer Homöopath
„Seit über 17 Jahren setze ich den CEPES-Laser® in meiner Praxis ein. Er ist für mich unentbehrlich geworden.

Nicht selten konnte ich innerhalb weniger Minuten mit dem CEPES-Laser® die Selbstregulation dramatisch verbessern.

Die Anwendung ist dabei absolut schmerzfrei. Der CEPES-Laser® ist vielseitig einsetzbar u. a. auch ideal zum Entstören von Zahnstörfeldern und Narben.“
Dr. med. Ulrike Heller
Ärztin für HNO-Heilkunde / Naturheilverfahren, 72070 Tübingen

Doppelblindstudie

Die randomisierte, placebokontrollierte Doppelblindstudie, die mit dem von Dr. Ludwig entwickelten MEDICUR® am King’s College Hospital bereits im Jahr 2001 in London durchgeführt wurde, hat die Wirksamkeit von 7,8 Hz bei Kniearthrose nach schulmedizinischen Kriterien belegt. Bei Interesse können Sie die (englischsprachige) Studie, die in einer „peer-reviewed“ Fachzeitschrift veröffentlicht wurde, hier herunterladen: