Die häufigsten Fragen
Lernen Sie unsere beiden Umkehrosmosegeräte spring-time®420 pro und spring-time®premium pro zur Reinigung von Trinkwasser kennen.
Mit beiden Modellen sind wir seit Jahren auf unterschiedlichen Kongressen, Messen und Seminaren unterwegs. Mit den Erfahrungen aus den Gesprächen auf diesen Veranstaltungen sowie aus allen Telefonaten, die wir im Laufe der Zeit zu den Wassergeräten geführt haben, konnten wir die am häufigsten gestellten Fragen für Sie sammeln.
Sicherlich ist Ihre Frage mit dabei.
Beide Geräte reinigen das Leitungswasser durch ein System aus drei verschiedenen Filtern: Vorfilter / Umkehrosmosemembran / Keramikfilter.
Lesen Sie die genaue Beschreibung der Reinigung und die Funktion der einzelnen Filter: HIER.
In Deutschland gibt es eine Reihe an Trinkwassergrenzwerten, die dafür sorgen sollen, dass der Genuss von Leitungswasser unbedenklich ist. Dennoch gibt es auch Kritik an diesen Grenzwerten und Zweifel an Bemessung und Kontrolle.
Auch werden die Grenzwerte des Trinkwassers von den Wasserwerken nur bis zum Hausanschluss kontrolliert, sodass es durch die Hausinstallation selbst zu gesundheitsgefährdenden Verunreinigungen kommen kann. Darüber hinaus enthält das Wasser Substanzen, für die keine Grenzwerte festgelegt sind und die seine Qualität beeinträchtigen.
Mittlerweile findet man nahezu überall in Deutschland Arzneimittelrückstände von Antibiotika und Schmerzmitteln bis hin zu Hormonen der Antibabypille und anderen Medikamenten im Grundwasser. Mit der Umkehrosmose entfernen Sie alle ungewollten Substanzen aus Ihrem Trinkwasser.
Das mag Ihnen auf den ersten Blick so erscheinen – aber es sprechen einige Gründe dagegen, die Umkehrosmoseanlage an die Wasserleitung anzuschließen. Einer der wichtigsten davon ist, dass eine an die Wasserleitung angeschlossene Anlage nur mit dem Druck arbeiten kann, den das ankommende Wasser aus der Leitung bietet. Dieser beträgt in einem normalen Haushalt in der Regel nicht mehr als 3-4 bar. Wenn man in einem oberen Stockwerk wohnt, kann es sogar noch weniger sein. Oft ist der Wasserdruck aus der Leitung schwankend.
Um eine lange Lebensdauer der Umkehrosmosemembran zu begünstigen ist am besten, wenn das Wasser sie mit einem konstanten Druck von 6 bar durchströmt. Dies ist durch die eingebaute, strombetriebene Pumpe gewährleistet.
Ein weiterer Grund ist die Wartung, die bei einem an die Wasserleitung angeschlossenen Gerät oft nur durch einen Servicedienst geleistet werden kann. Bei unseren Geräten können Sie auf einfache Weise alles selbst warten und reinigen.
Die Wartungsarbeiten sind überschaubar und können alle von Ihnen selbst ohne Werkzeug durchgeführt werden. Hierfür finden Sie eine ausführliche Beschreibung aller Schritte in der Gebrauchsanweisung des jeweiligen Gerätes.
Der Vorfilter ist in der Lage, feste Bestandteile aus dem Wasser zu filtern und festzuhalten. Er ist somit der einzige Filter, der sich mit der Zeit durch Ablagerungen zusetzt. Deshalb muss er alle sechs Monate ausgetauscht werden.
Die beiden anderen Filter (Umkehrosmose- und Keramikfilter) haben eine viel längere Lebensdauer (in der Regel mehr als 5 Jahre). Sie müssen jedoch regelmäßig durch monatliche Entkalkung und halbjährliche Desinfektion gepflegt werden.
Die Entkalkung wird mit einem Bioentkalker auf Basis eines Gemisches aus Zitronen-, Milch- und Apfelsäure durchgeführt. Eine Flasche Entkalker ist für die ersten sechs Monate bereits im Lieferumfang enthalten. Später bekommen Sie den Entkalker für wenige Euro in Drogerien und Supermärkten.
Die Desinfektion wird mit 3%igem Wasserstoffperoxid (H2O2) durchgeführt, welches Sie preisgünstig in jeder Apotheke und vielen Drogerien bekommen.
Den Vorfilter können Sie bei uns bestellen oder sich automatisch zusenden lassen. Er kostet 58,- Euro und Sie brauchen davon zwei im Jahr. Die Wartung kostet Sie also insgesamt mit beiden Vorfiltern und den angegebenen Substanzen ca. 130,- Euro im Jahr.
Sie sollten auch in einem Einpersonenhaushalt den Vorfilter alle sechs Monate wechseln – es handelt sich hierbei um die Mindestangabe. Das heißt, wenn die Maschine deutlich mehr Wasser reinigt, sollte der Austauschzeitraum des Vorfilters sogar verkürzt werden.
Eine Verkürzung des Zeitabstandes kann sich z.B. dadurch zeigen, dass die Maschine nach einiger Zeit nur noch tröpfchenweise das Wasser abgibt. So etwas könnte eher in Ländern mit stark belastetem Wasser der Fall sein, wenn das Wasser noch deutlich stärker durch Schmutzpartikel belastet ist.
Handelt es sich um einen Haushalt mit vielen Personen in einem Land, das keine überdurchschnittliche Wasserverschmutzung aufweist, muss selbst bei häufiger Nutzung und viel Wasserreinigung der Wechselzeitraum voraussichtlich nicht verkürzt werden.
Hierbei hilft Ihnen die Anzeige im Display der spring-time®pro Geräte.
Die Werte darin geben Ihnen permanent Auskunft über die Wasserqualität. Der Endwert nach der Reinigung bewegt sich normalerweise im ein bis zweistelligen Bereich von etwa 5-30 ppm. Sollte dieser Wert sprunghaft steigen und einen hohen Endwert (70-100 ppm) anzeigen, kann dies auf einen Riss in der Umkehrosmosemembran hinweisen.
Eine Umkehrosmosemembran, die nicht kaputt ist, aber nach und nach Alterserscheinungen zeigt, erkennen Sie daran, dass das gereinigte Wasser in der Karaffe nach Beendigung des Reinigungsdurchlaufes kontinuierlich nach und nach weniger und das übrig bleibende Wasser im abnehmbaren Behälter im Verhältnis dazu immer mehr wird. Das geschieht nach einigen Jahren oder schon früher, wenn das Gerät nicht ordnungsgemäß in den in der Anleitung angegebenen Zeitabständen entkalkt und desinfiziert wurde.
Grundsätzlich können auch diese beiden Filter beim spring-time®premium pro Gerät selbst ausgewechselt werden. Wir empfehlen jedoch für diese Wartungsarbeiten, das Gerät zu aqua living® zu schicken.
- Umkehrosmosemembran:
Grundsätzlich kann sie eigenhändig alle 5-7 Jahre ausgewechselt werden – sie kostet ca. 105,- Euro. Beim Wechsel der Umkehrosmosemembran ist es notwendig, den daran angeschlossenen Abfluss-Reduzierer ebenfalls auszutauschen. Dies erfordert einige Feinarbeit und Kenntnis der Bauweise des Gerätes. Deshalb empfehlen wir Ihnen, das Gerät für den Wechsel der Umkehrosmosemembarn an die Firma aqua living® zu schicken, um den Austausch professionell durchführen zu lassen. So kann die Maschine auch einmal zur Kontrolle unter die Lupe genommen werden.
Pumpe, Ventile und Schläuche können bei Bedarf von Ablagerungen gesäubert bzw. komplett ausgetauscht werden. Bitte setzen Sie sich im Bedarfsfall mit uns oder direkt mit aqua living® in Verbindung.
- Keramikfilter:
Der Keramikfilter besteht aus hochgradig gebranntem Lehm und ist somit ein Naturprodukt. Es wird empfohlen, ihn prophylaktisch alle 5-7 Jahre auszutauschen. Grundsätzlich kann man den Austausch selbst vornehmen.
Hierbei ist es wichtig, einen vorgespülten Keramikfilter zu bestellen, da er vor seinem Einsatz mit 30-40 Litern Wasser gespült werden muss. Ein vorgespülter Filter ist im Gegensatz zu einem trockenen Filter nicht lagerbar und muss innerhalb von 10-14 Tagen in das spring-time Gerät eingebaut werden.
Auch hier empfehlen wir, das Gerät zum Wechsel des Filters zu aqua living® zu schicken, da wie oben beschrieben eine professionelle Durchsicht nach einigen Jahren der Nutzung sinnvoll ist. Im Idealfall kann man sogar den Wechsel des Umkehrosmosefilters und des Keramikfilters zum gleichen Zeitpunkt durchführen lassen und das Gerät einer Generalüberholung unterziehen.
So stellen Sie sicher, dass Sie noch viele weitere Jahre Freude an Ihrem spring-time®premium pro haben werden.
Setzen Sie sich im Bedarfsfall mit uns oder direkt mit aqua living® in Verbindung, um die weitere Vorgehensweise zu besprechen. Üblicherweise sendet die Firma aqua living® Ihnen ein Leihgerät zu, in dessen Umkarton Sie Ihr eigenes Gerät zu aqua living® schicken können. Für die Dauer der Wartungsarbeiten an Ihrem Gerät nutzen Sie das Leihgerät von aqua living®.
Sobald Sie Ihr eigenes Gerät zurückerhalten haben, schicken Sie das Leihgerät in dem Karton wieder an aqua living® zurück.
Das in der vorhergehenden Antwort erwähnte Display mit der Anzeige gibt den Leitwert des Wassers in ppm (parts per million) an.
Das bedeutet, es zeigt die Anzahl der gelösten Ionen pro eine Millionen Wassermoleküle und damit die Leitfähigkeit des Wassers. Andere Einheiten zur Bestimmung des Leitwertes sind z.B. Mikrosimens (mS) oder der Widerstand in Ohm.
Je geringer die Leitfähigkeit des Wassers ist, desto weniger gelöste Ionen befinden sich im Wasser. Der Leitwert ist somit ein guter Indikator zur Bestimmung der Wasserqualität.
Der ppm-Wert wird im abnehmbaren Behälter zu Anfang sowie über den kompletten Reinigungsprozess hinweg gemessen.
Am Ende des Durchlaufs erfolgt eine abschließende Messung des gereinigten Wassers, das aus dem Hahn in die Karaffe läuft. Somit haben Sie eine ständige Überprüfung Ihres gereinigten Wassers und können sofort erkennen, falls mit der Reinigung etwas nicht stimmen sollte.
Sie füllen den abnehmbaren Behälter mit 1,8 l Ihres Leitungswassers und starten den Reinigungsdurchlauf. Nach etwa 10-15 Minuten ist der Prozess beendet und die Maschine schaltet sich von alleine aus.
Die Karaffe ist nun mit 1,2 l hochgereinigtem, energetisiertem Wasser gefüllt. 0,6 l verbleiben in dem abnehmbaren Behälter. Dieses Restwasser kippen Sie weg – denn es enthält all jene Substanzen, die Sie nicht mit Ihrem Trinkwasser zu sich nehmen möchten.
Das Prinzip der Umkehrosmose kann nur mit Restwasser durchgeführt werden.
Nachdem das Wasser im Vorfilter von festen Bestandteilen befreit wird, werden durch die Umkehrosmose die gelösten Stoffe entfernt.
Dies geschieht, indem das Wasser durch winzig kleine Löcher der Membran gepresst wird. Alles, was größer ist, als ein Wassermolekül passt nicht hindurch und verbleibt im Restwasser, das zurück in den Behälter geleitet wird.
Deshalb enthält das Restwasser alle gelösten Substanzen, die nicht im Trinkwasser sein sollen.
Übliche Umkehrosmosesysteme verbleiben nach der Reinigung mit zwei Drittel Restwasser und nur einem Drittel Trinkwasser. Durch eine besondere Rückführtechnik in den spring-time®pro Geräten ist dieses Verhältnis umgedreht und sie entsorgen nur ein Drittel Restwasser, während Ihnen zwei Drittel Trinkwasser zur Verfügung stehen.
Dieses Verhältnis ist einzigartig auf dem Markt. Geringer kann der Restwasseranteil nicht werden.
Umkehrosmosewasser ist kein destilliertes Wasser. Es ist richtig, dass durch den Umkehrosmoseprozess die Mineralien zum größten Teil aus dem Wasser entfernt werden. Die Membran kann mit ihren feinen Löchern nur zwischen „klein und groß“ und nicht zwischen „gut und böse“ unterscheiden.
Gelöste Mineralien sind wie gelöste Schadstoffe deutlich größer als Wassermoleküle und passieren deshalb die Umkehrosmosemembran nicht.
Gelegentlich gibt es Bedenken, Umkehrosmosewasser könne somit zu einem Mineralstoffmangel führen oder ungesund sein. Diese Annahme ist unbegründet. Mineralarmes Wasser ist sogar besonders nützlich, denn im Wasser gelöste Mineralien erschweren seine Transport- und Ausleitungsfunktion. Deshalb ist mineralarmes Wasser am besten geeignet, um eine Ausleitung zu unterstützen.
Über eine ausgewogene Ernährung nehmen wir ausreichend Mineralien für die Versorgung unseres Körpers auf. Zudem sind im Wasser gelöste anorganische Mineralstoffe biologisch nur schwer verfügbar.
Die in Lebensmitteln natürlicherweise enthaltenen Mineralien sind für den Körper wesentlich einfacher und effektiver verwertbar. Damit das Wasser optimale Reinigungs- und Transporteigenschaften besitzt, sollte es möglichst schadstofffrei, still und mineralarm sein.
Für all jene, die auf die Information von Mineralien im Wasser nicht verzichten wollen, kommt nun jedoch die gute Nachricht und die Besonderheit der durch uns verkauften spring-time®pro Geräte:
Durch das eingebaute Magnetfeldgerät nach Dr. Ludwig wird das Wasser mit den Schwingungen der 64 wichtigsten Spurenelemente und Mineralien informiert. Lesen Sie mehr dazu in der Beantwortung der nächsten Frage.
Unsere spring-time®pro Geräte sind mit einem integrierten Magnetfeldgenerator nach Dr. Ludwig® ausgestattet. Dieser erzeugt ein pulsierendes elektromagnetisches Feld zur Energetisierung des gereinigten Wassers.
Sobald das Gerät mit dem Stromnetz verbunden ist, gibt der Magnetfeldgenerator (vergleichbar mit unserem METRONOM solar) permanent den Hauptwert des Schumannfrequenzspektrums von 7,8 Hz ab. Überdies erzeugt er auch das das sogenannte Geomagnet-Frequenzspektrum.
Dies erfolgt durch den Einbau eines Eisenkerns, der durch ein spezielles von Dr. Ludwig entwickeltem Verfahren mit den Eigenfrequenzen der 64 wichtigsten Spurenelemente (Geomagnetfrequenzen) informiert wurde.
Diese Schwingungen werden auf das Wasser übertragen – somit ist es zwar durch die Reinigung wie in der Antwort auf die vorherige Frage beschrieben mineralarm, führt jedoch in Frequenzform die Informationen der Mineralien mit sich.
Mehr über die Umweltsignale Schumann-, Geomagnet- und Solarfrequenzen erfahren Sie HIER.
Ferner wird die Schumannfrequenz von 7,8 Hz mit der Frequenz von 1,2 Hz moduliert, um dem schädlichen Einfluss des Elektrosmogs, der minimal durch die Elektronik der Pumpe erzeugt wird, entgegenzuwirken.
Ausschließlich das spring-time®premium pro Gerät reichert das Wassser mit Wasserstoffgas an.
Hierzu ist eine Elektrolyseinheit eingebaut, die einen Teil des Wassers in Wasserstoff und Sauerstoff spaltet. Das Wasserstoffgas löst sich im gereinigten und energetisierten Wasser und sorgt dort für ein negatives Redoxpotential, das direkt nach der Reinigung und Anreicherung ca. -120 mVolt beträgt. Das entspricht einem Wert von 400 ppb (parts per Billion) gelösten Wasserstoffgases.
Das Wasserstoffgas ist flüchtig, aber nach drei Stunden sind immer noch ca. -60 mVolt nachweisbar. Durch den Wasserstoff bekommt das Wasser eine antioxidative Wirkung und kann freie Radikale im Körper neutralisieren.
Das Redoxpotential ist ein Maß, das angibt, wie leicht eine Verbindung Elektronen aufnimmt oder abgibt. Je niedriger der mVolt-Wert, desto leichter können freie Radikale neutralisiert werden.
Muttermilch hat z.B. ein Redoxpotential von -33 mVolt, Fruchtwasser sogar einen Wert von -69 mVolt. Unbehandeltes Leitungswasser hat in der Regel ca. +500 bis +800 mVolt. Lesen Sie mehr über Wasserstoffgas und seine Vorzüge HIER.
Der Auffangbehälter für den bei der Elektrolyse entstehenden Sauerstoff ist in der Regel trocken. In seltenen Fällen finden sich ein paar Tropfen oder Feuchtigkeit darin – diese kann man mit einem weichen Tuch einfach abtrocknen.
Sollte sich hingegen regelmäßig eine große Menge Wasser im Auffangbehälter sammeln, ist dies ein Zeichen dafür, dass der Wasserstoffgenerator ausgetauscht werden muss. Wenden Sie sich in diesem Fall direkt an aqua living.
Um durchgehend eine optimale Konzentration des Wasserstoffs im Wasser zu erhalten, empfehlen wir Ihnen, den Wasserstoffgenerator, welcher zu den Verschleißteilen gehört, regelmäßig alle zwei bis drei Jahre – spätestens jedoch dann, wenn wie oben beschrieben der Auffangbehälter mit Wasser voll läuft – durch den Kundendienst von aqua living austauschen zu lassen.
Unsere spring-time®pro Geräte bringen nicht nur exzellentes Wasser hervor – sie sehen dazu auch noch gut aus.
Schlicht und edel passen sie in jede Küche. Zwar steht das Design für die Entscheidungsfindung sicherlich eher weiter hinten auf der Wichtigkeitsliste, aber es ist vielleicht schön für Sie zu wissen, dass Sie das Gehäuse in Weiß und in Schwarz erhalten können.
Für die Frontblende aus Kunststoff haben Sie verschiedene Farben zur Auswahl:
Vom schlichten Alu-Design (helles Silbergrau) über elegantes Edelstahl-Design (dunkles Silbergrau), bis hin zu Carbon-Optik (schwarz mit silbernen Karos) oder edel ganz in mattem Weiß.
Einfach anrufen!
Vielleicht möchten Sie es sich viel einfacher machen. Haben Sie bitte keine Scheu, uns anzurufen. Schildern Sie uns, warum Sie sich für ein Gerät zur Wasseraufbereitung interessieren oder stellen Sie uns Ihre Fragen zu den einzelnen Geräten. Wir helfen Ihnen, das oder die Geräte zu finden, die für Sie in Frage kommen. Anschließend können Sie in Ruhe die dazugehörigen Produktbeschreibungen lesen.
Wir werden Sie niemals ungewollt kontaktieren oder Ihre Kontaktdaten an Dritte weitergeben.
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